Sicherheitshinweise

Ansitz / Drückjagd
  1. Jagdschein und Waffenbesitz-Karte nicht vergessen.
  2. Aus Gründen der Sicherheit keine Waffe beim Strecke legen.
  3. Hochwildtaugliches Kaliber ab 6,5 mm benutzen.
  4. Bei der Ansitzdrückjagd darf nach dem Anstellen geschossen werden.
  5. Jeder ist für seinen Schuss verantwortlich. Bitte auf Kugelfang achten.
  6. Es darf grundsätzlich nicht in das Treiben geschossen werden. Lassen Sie die entsprechende Vorsicht walten.
  7. Bitte das Wild sorgfältig ansprechen.
  8. Verlassen Sie unter keinen Umständen während der Jagd Ihren Stand.
  9. Freigegeben können werden:
    Damwild, Hirsche (Knieper- keine Spießer), Kälber, Schmaltiere, Alttiere, Schwarzwild, Frischlinge, Überläufer und Keiler -> Bachen bis 50kg!!!, Rehwild, Kitze, Schmalrehe, Ricken, Fuchs, Dachs, Marderhund, Waschbär
  10. Bei der Ansitzjagd wird abgeblasen. Dann kann der Sitz verlassen werden.
  11. Geschossenes Wild möglichst zum Hochsitz ziehen.
  12. Bei angeschossenem Wild den Anschuß verbrechen. Nicht zu weit nachgehen und nicht die Wundfährte zertreten!
  13. Das Wild nicht selbst aufbrechen, es wird an einem zentralen Aufbrechplatz versorgt.
  14. Sammeln Sie bitte jeden Hund ein, der Ihnen nach der Jagd begegnet. Hilfreich ist ein Strick im Rucksack.
  15. Die erforderlichen Nachsuchen werden von der Jagdleitung veranlasst. Nehmen Sie sich Zeit, die Nachsuche mit zu begleiten.
  16. Da die Ansitzjagden jeweils mehrere Stunden dauern, warme und Nässe abweisende Kleidung nicht vergessen (Schal, Mütze, Handschuhe, Öfen).
  17. Ehefrauen sind immer mit eingeladen und können auch auf den Hochsitzen mit Platz nehmen.
  18. Signalfarbene Kleidung sowie Hutband oder Weste tragen