
Sicherheitshinweise
Ansitz / Drückjagd
- Jagdschein und Waffenbesitz-Karte nicht vergessen.
- Aus Gründen der Sicherheit keine Waffe beim Strecke legen.
- Hochwildtaugliches Kaliber ab 6,5 mm benutzen.
- Bei der Ansitzdrückjagd darf nach dem Anstellen geschossen werden.
- Jeder ist für seinen Schuss verantwortlich. Bitte auf Kugelfang achten.
- Es darf grundsätzlich nicht in das Treiben geschossen werden. Lassen Sie die entsprechende Vorsicht walten.
- Bitte das Wild sorgfältig ansprechen.
- Verlassen Sie unter keinen Umständen während der Jagd Ihren Stand.
- Freigegeben können werden:
Damwild, Hirsche (Knieper- keine Spießer), Kälber, Schmaltiere, Alttiere, Schwarzwild, Frischlinge, Überläufer und Keiler -> Bachen bis 50kg!!!, Rehwild, Kitze, Schmalrehe, Ricken, Fuchs, Dachs, Marderhund, Waschbär
- Bei der Ansitzjagd wird abgeblasen. Dann kann der Sitz verlassen werden.
- Geschossenes Wild möglichst zum Hochsitz ziehen.
- Bei angeschossenem Wild den Anschuß verbrechen. Nicht zu weit nachgehen und nicht die Wundfährte zertreten!
- Das Wild nicht selbst aufbrechen, es wird an einem zentralen Aufbrechplatz versorgt.
- Sammeln Sie bitte jeden Hund ein, der Ihnen nach der Jagd begegnet. Hilfreich ist ein Strick im Rucksack.
- Die erforderlichen Nachsuchen werden von der Jagdleitung veranlasst. Nehmen Sie sich Zeit, die Nachsuche mit zu begleiten.
- Da die Ansitzjagden jeweils mehrere Stunden dauern, warme und Nässe abweisende Kleidung nicht vergessen (Schal, Mütze, Handschuhe, Öfen).
- Ehefrauen sind immer mit eingeladen und können auch auf den Hochsitzen mit Platz nehmen.
- Signalfarbene Kleidung sowie Hutband oder Weste tragen
